Klassische Webseiten die nicht für mobile Geräte optimiert wurden, lassen sich auf Smartphones und Tablets schwer bedienen und wirken unübersichtlich. Absprungsraten erhöhen sich – Abschlüsse finden nicht statt. In der heutigen Zeit ist Responsive Webdesign das A und O der Usability. Die Seite mit den besten Produkten und aktuellsten Inhalten verliert ohne Anpassung auf Mobilgeräte unzählige Besucher. Doch was genau verbirgt sich hinter Responsive Webdesign?
Kurz gesagt: „Ein dynamisches Layout, das sich auf das Ausgabemedium anpasst” . Die Herausforderung hierbei ist, dass die Website geräteübergreifend gut aussehen und eine schnelle Ladezeit gewährleisten muss. Mit Responsive Design bezeichnet man die optimierte Darstellung von Webseiten für möglichst viele denkbare Endgeräte wie PCs, Laptops, Tablets, Smartphones. Dabei wird das ursprüngliche Layout in der Regel in einer verkleinerten Version dargestellt, die dann auf diesen Endgeräten für bessere Lesbarkeit sorgt.
Responsive Webdesign bringt nicht nur dem Besucher der Webseite eine verbesserte Darstellung, schnellere Ladenzeiten und mehr Freue am surfen, sondern dem Webseitenbetreiber viele Vorteile bei der Positionierung von Suchmaschinen. Es ist bekannt, dass Suchmaschinen Webseiten mit aktuellen Standards bevorzugen.
Im Netz gibt es viele Tutorials für Responsive Webdesign, doch die meisten sind auch die Grundbausteine der CSS3 Media Querys zurückzuführen.
Nahezu alle Webdesigner verwenden hierzu ein Grid-System. Mein persönlicher Favorit ist das Grid-System des Frameworks Bootstrap. Ein Gridsystem ist ein Webdesign-Raster. Mittels CSS definiert man, ob der Inhalt der Seite sich auf die volle Breite oder die Hälfte des Bildschirms erstreckt.
Damit wird die Basis für eine Mobiloptimierte Webseite geschaffen, doch Responsive Webdesign ist viel mehr als das. Ein Smartphone Nutzer sieht beim Seitenaufruf erstmal nur ca. 10% der Webseite. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass das Laden der restlichen Grafiken die sich außerhalb der Sichtöffnung befinden, weniger sinnvoll ist.
Für eine gute Mobiloptimierung gehört auch Lazy-Loading (das nachträgliche Laden von Elementen), Caching, Dateikompressionen und Komprimierungen. Auch ein Clientseitiges Caching ist zu empfehlen. Wenn der Nutzer die Seite erneut besucht, werden Elemente wie Bilder, CSS, JS und vieles mehr nicht erneut geladen, welches dazu beiträgt, die Webseite schneller zu laden.
Negative Auswirkungen von nicht oder nur schlecht mobil optimierten Webseiten:
Responsive Webdesign ist kein Hexenwerk. Gerne übernehme ich die Erstellung ihrer Webseite und kümmere mich um dessen Betreuung, wenn Sie keine Zeit dafür haben. Die von mir erstellten Webseiten sind nicht nur ziemlich schnell, sondern auch für Suchmaschinen und unterschiedliche Endgeräte bestens optimiert.
Sie können mich jederzeit mit der Kontaktfunktion der Webseite erreichen und ein unverbindliches Gespräch zu Ihrem Anliegen vereinbaren. Mehr über mich und meiner Arbeit als erfahrener Webentwickler finden Sie in der Rubrik über mich.